„Wie werden Gemeinden zu Orten, an denen sich sterbende Menschen und ihre Angehörigen zugehörig und getragen fühlen?“ Ein Jahr lang setzten sich vier Gruppen in und um München mit dieser Frage sowie den eigenen Erfahrungen und Ängsten auseinander.
Die Broschüre gibt nicht nur Einblicke in die Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts, sie bietet auch Tipps und Hilfestellungen für Interessierte, die sich selbst mit dem Thema beschäftigen möchten.
Für mich war die Begleitung des Projekts wie auch die redaktionelle und grafische Bearbeitung der Broschüre eine sehr bereichernde Erfahrungen.
Eine Antwort auf „Im Sterben nicht allein gelassen“
Das Thema ist unbedingt „dran“, wie ich finde.
Danke für die Anregung.